Die Magie des Dankens …

Wie Dankbarkeit ganz einfach und nachhaltig Dein Leben verändert.

Es bettet uns automatisch in was größeres Ganzes ein. Es verbindet uns, die eigenen kleinen Sorgen relativieren sich und somit fallen womöglich Gedanken und Gefühle wie Einsam-, Allein-, Getrenntsein von uns ab.

Danksagung der Mowhaks

Sie sagen der Dank sind die „Worte vor allen anderen“.

„Als Allererstes drücken wir Dankbarkeit allem gegenüber aus.
Wir danken dem Wasser unter der Erde, den Steinen, dem Boden, bis hinauf zu den Sternen. Und erinnern uns dadurch, wo wir hier sind. Das sollten wir nie vergessen.“

Kabionhes John Fadden, Turtle Clan von der Mohawk Nation

„Wenn alle Menschenkinder dieser Welt jeden Tag auf diese Weise ihre Dankbarkeit ausdrücken würden, dann würden die Probleme dieser Welt weniger werden, davon bin ich überzeugt.“
2. Häuptling der Mohawk Tekaronieneken Jake Swamp

Hier die Danksagung der Mowhaks:

  • Der Dank am Morgen

Wenn Du jeden Morgen den Tag mit der Routine – einigen Worten des Dankes – beginnst, eröffnet sich Dir eine Bewusstheit und Verbindung bevor die alltäglichen Dingen auf Dich warten.

  • Und der Dank am Ende des Tages oder
    am Ende einer abgeschlossenen Aktion / Tätigkeit / eines Projekts

Schenkt Dir nochmal tiefer das Bewusstsein, was Du gerade bewegt, erlebt, erkannt, verwandelt und erschaffen hast. Was Dein Tag an Fülle und Magie auf Lager hatte. Welche Du nicht planen kannst, nur einladen. Und einfach so geschenkt bekommst.

„Ich danke, also bin ich – vom Zauber der Dankbarkeit.“

Geseko von Lüpke

BR-Beitrag von Geseko von Lüpke

Wenn Du zum Thema DANKEN noch andere Meinungen hören willst, dann empfehlen wir Dir die Sendung im Bayrischen Rundfunk. In dem 30 minütigen Beitrag wirst Du hören: „Die Dankbarkeit ist der Schlüssel zu Deiner Freude, dem Glück, das nicht davon abhängt, ob uns etwas glückt … Es ist Dein Geburtsrecht, dankbar zu sein.“ Unser Dank geht an Geseko von Lüpke, der die Stimmen der Irokesen, der Lakotaindianer und anderer Experten eingefangen hat.

Geseko von Lüpke BR-Beitrag direkt zum Anhören

„Du kannst sofort mit Deinen Aktivitäten starten, oder zuerst den Tag begrüßen. Worte oder Gedanken des Dankes aussprechen. Ich zünde jeden Morgen bei mir eine Friedenskerze für mich an, eine Kerze für meine Lebensgefährtin und eine für die Menschen um mich herum. Danach genieße ich den Duft von Salbei. Wenn Du dies zu Deiner Gewohnheit machst wie Zähneputzen oder Duschen, dann sprechen wir von einem Ritual – Willst Du es mal einige Zeit ausprobieren? Ich wünsche Dir viel Freude dabei.“

Dirk

Wir haben einige Zeit gebraucht, bis sich unsere alten Gewohnheiten verändert haben.
Häufig wird von drei bis vier Wochen gesprochen, bis sich neue Verhaltensweisen in Deinem System gefestigt haben. Ein Mondzyklus: von der Idee über das Fühlen der Idee zur Umsetzung und schließlich dem Verankern im eigenen Leben – dem Manifestieren.

Kannst Du Dir vorstellen, damit gleich zu beginnen und diese Danksagungen und die dankbare Haltung mal eine Woche auszuprobieren? Um Deine Art und Weise dabei zu entdecken?

Mantras/Chants, die diese Dankbarkeit sehr schön ausdrücken:

„Let me always remember to say thank you“ und die bayrische Variante: „Lass mi oiwei dro denga zum sang danksche“. Gesungen von Sandra Götz
„Große Mutter … „ Dieses Lied gibt einen Dank an die Erde und erbittet ihren Segen für alles was auf ihr lebt und stirbt. Aufgenommen von wunderbaren Menschen beim Ursprungfestival.
Ich möchte einfach DANKE sagen und die ganze Welt umarmen, mich wie neu geboren fühlen – Daaanke!“ von Brigitte Schmitz

und der Schatz der Reflexion

Der Dank am Ende des Tages

Damit halten wir inne und wertschätzen das, was an diesem Tag alles gewesen ist. „Nimm‘ nichts selbstverständlich!“ haben wir immer wieder von dem Indianer Mala Spotted Eagle gehört.

Der Reflexion haben wir eine extra Seite gewidmet.

Wir wünschen Dir viel Freude und Leichtigkeit bei Deiner „Umprogrammierung“.

Botschafter*in sein
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FRIEDENS-
Botschafter*in sein